In der Pubertät ist eine unreine Haut normal. Wer allerdings noch ab einem Alter von 25 Jahren viele Pickel und Mitesser hat, leidet wahrscheinlich an einer leichten bis schweren Hauterkrankung. Neben der medizinischen Behandlung lässt sich dieses Problem aber oft auch kosmetisch in den Griff kriegen. Dieser Artikel zeigt, welche Rolle Gesichtsmasken dabei spielen.
Welche Masken helfen gegen unreine Haut?
Bei Gesichtsmasken gibt es mehrere Typen zu unterscheiden. Die allermeisten Masken sind dazu geeignet, ein feineres Hautbild zu erhalten. Die verschiedenen Bestandteile und das lange Einwirken pflegen die Haut intensiv, sodass sie beispielsweise weniger schnell nachfettet und weich wird. Nicht alle Masken sind aber gleich gut dafür geeignet, Pickel und Mitessern den Kampf anzusagen. Hier kommt es ganz auf die Inhaltsstoffe an. Unter www.kosmetikfuchs.de/spezialkategorie/gesichtsmasken-gegen-pickel kann man gut sehen, worauf es bei einer Gesichtsmaske gegen unreine Haut ankommt. Masken mit Aktivkohle, Zink oder Fruchtextrakten können insbesondere dabei helfen, unreiner Haut entgegenzuwirken und/oder vorzubeugen.
Hautunreinheiten entstehen oft durch einen gestörten Stoffwechsel der Haut. Masken können hier von außen unterstützend wirken, um etwa Pickel schneller heilen zu lassen. Bei Pickeln handelt es sich letztendlich auch „nur“ um kleinere Verwundungen der Haut, mit Talg gefüllte Poren. Hier wirkt man am besten von Außen nur sanft ein, das Ausdrücken der Pickel wird von Dermatologen ausdrücklich nicht befürwortet.
Die regelmäßige Anwendung einer Maske kann dabei helfen, das Hautbild zu verfeinern und die Unreinheiten abheilen zu lassen. Bei stark unreiner Haut sollte man zwei Mal die Woche eine solche Maske auftragen.
Wie entsteht unreine Haut?
Unreine Haut kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Häufig spielt der Hormonkreislauf eine Rolle, was auch erklärt, wieso etwa Akne insbesondere während der Pubertät auftritt. Bei Frauen kann die Einnahme von Verhütungsmitteln eine Rolle spielen. Andere Formen der Akne wiederum haben etwas mit der Ernährung oder auch mit Stress zu tun. Wieder andere sind mehr oder weniger genetisch bedingt und lassen sich durch „sanfte“ Maßnahmen kaum behandeln. Zum Glück sind die meisten Menschen nicht von solchen starken Ausprägungen der Akne betroffen. Viele wünschen sich einfach ein ebenmäßigeres Hautbild. Hier sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass Kosmetik primär dazu da ist, Schaden einzudämmen (etwa mit Abdeckstiften).
Auch prophylaktisch können Kosmetikprodukte sehr gut wirken, wie das Beispiel der Gesichtsmaske zeigt. Wer sich regelmäßig um seine Haut kümmert, hat auf Dauer ein schöneres Hautbild. Ein besonderer Tipp für Frauen: Lieber ab und zu mal auf Schminke verzichten (die kann nämlich auch die Haut verstopfen) und stattdessen hin und wieder mal eine Gesichtsmaske probieren. Bei bestimmten Typen von unreiner Haut kann das wahre Wunder wirken.