Immer mehr Unternehmen setzen auf Luftreiniger für ein buchstäblich angenehmeres Arbeitsklima. Diese kleinen Geräte sind in der Lage, nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Stimmung in Büros stark zu verbessern. Dieser Artikel zeigt, wie das funktioniert.
Was sind Luftreiniger?
Luftreiniger sind kleine Geräte, die über verschiedene Mechanismen die Luft in einem Innenraum anziehen und von Schmutzpartikeln befreien. Dabei können sie wahlweise auch zu einer Verbesserung des Raumklimas beitragen, etwa indem sie die Luft zusätzlich befeuchten. Auf www.brune.info/luftreiniger.html kann man sich einen Überblick über die verschiedenen Funktionsweisen von Luftreinigern verschaffen. Brune gehört mit seinen 85 Jahren Firmengeschichte zu den Platzhirschen der Branche und verfügt auf diesem Gebiet über größtes Know-How.
Luftreiniger wurden in der Vergangenheit vielfach dafür verwendet, Materialien vor Verschleißerscheinungen zu schützen. So kommen Luftreiniger beispielsweise vornehmlich in Museen zur Anwendung, wo sie für ein konstantes Klima sorgen, um große Materialverzerrungen bei Gemälde, Skulpturen etc. zu verhindern. Saubere und vor allem gesättigte Luft kann aber auch für Menschen von Vorteil sein – gerade in der kalten Jahreszeit. Trockene Luft ist Gift für unsere Atemwege. Sobald wir im Herbst und Winter heizen, bereiten wir den Nährboden für Keime und Viren in unserem Körper. Ein konstant leicht feuchtes Raumklima hilft dem Immunsystem. Die Atemwege können wie gewohnt arbeiten und Krankheitserreger abtransportieren.
Nicht nur fühlt sich die leicht feuchte Luft etwas angenehmer an (man denke an eine leichte Meeresbrise), sie ist auch faktisch gesünder für uns.
Kann schlechte Luft auf die Stimmung schlagen?
Aber nicht nur im physischen Sinne ist die Raumluft relevant. Das Klima kann auch einen Einfluss auf die mentale Verfassung haben. Studien zeigen immer wieder, dass sauerstoffarme, trockene Luft auf Dauer Stressreaktionen hervorruft. Regelmäßiges Lüften kann hier helfen. Aber gerade in Großraumbüros kann die Verständigung darüber, wann gelüftet werden sollte und wann nicht, wiederum zu einem ganz eigenen Stressfaktor werden. Luftreiniger sorgen für ein konstant angenehmes Klima und das meistens sogar völlig unbemerkt. Moderne Geräte produzieren fast keine Geräusche, können auch in einem entlegenen Winkel stehen und müssen nur ab und zu mit frischem Wasser befüllt werden.
Zwar kann auch ein Luftreiniger das zumindest sporadische Lüften nicht ersetzen, langfristig verbessert er aber nachweisbar das Wohlbefinden in geschlossenen Räumen. Gerade da, wo viele Menschen auf engem Raum aufeinander sitzen ist ein Luftreiniger eine lohnende Investition. Das muss nicht immer ein Büro sein. Viele Menschen entdecken die Vorteile eines Luftreinigers zunehmend auch für andere Zwecke – für Privaträume, Vereinsräume, Klassenräume und mehr. Der Siegeszug dieses kleinen Geräts ist kaum noch aufzuhalten. Und das ist auch gut so. Schließlich hat jeder Mensch ein Recht auf gute, saubere Luft.