Es ist ein großer Unterschied, ob die Gebirgskette der Alpen im Fernseher betrachtet wird, oder diese besondere Welt in der Realität zu erleben ist. Kein TV-Gerät, und sei es noch so groß, kann die Erhabenheit und unglaubliche Schönheit dieser Berge wirklich wiedergeben. Tatsächlich sind die Alpen für nicht wenige Menschen in Europa ein genauso fernes und exotisches Ziel wie etwa der Ayers Rock in Australien, der nun wieder seinen ursprünglichen Namen Uluru trägt.
Während jedoch der einsame Fels auf dem fünften Kontinent seinen Besuchern nur wenig Abwechselung bietet, sind die Alpen durch eine große Vielfalt in Flora und Fauna geprägt. Es sind vor allem die Pflanzen der Höhenlagen, die die Grundlage für verschiedenste Wellnessprodukte darstellen, wie sie zum Beispiel auf www.alpenweit.de zu finden sind.
Die Alpen, die Quelle des Lebens für Mitteleuropa
Was sich in der Überschrift ein bisschen wie der Titel eines Abenteuerfilms anhört, ist keineswegs weit hergeholt. Die Gletscher des Gebirges speisen nicht nur so wichtige Wasserstraßen wie den Rhein, die Donau oder die Rhone, sondern sind der Ursprung zahlreicher Flüsse und Bäche. Das durch die Alpen mit Wasser, dem Lebensquell schlechthin, versorgte Einzugsgebiet erstreckt sich in jede der vier Windrichtungen über hunderte von Kilometern. Alpenwasser kommt in Köln genauso wie in Lyon, Mailand oder Budapest aus dem Hahn des Waschbeckens oder der Badewanne. Etwa die Hälfte ganz Europas würde ohne die Alpen und ihre Gletscher wortwörtlich auf dem Trocknen sitzen.
Lebensraum Alpen: Was es hier schafft, zu überleben, besitzt besondere Fähigkeiten
Bei all der gigantischen Schönheit des Gebirges, das mit einem Alter von etwa 30 Millionen Jahren geologisch betrachtet noch ein im Wachstum befindlicher Teenager ist, darf nicht vergessen werden, dass Höhenlagen immer ein großes Maß an Anpassungsfähigkeit verlangen. Die endemischen Pflanzen und Tiere, die im direkten Alpenraum existieren, haben ein sehr langes Auswahlprogramm der Evolution hinter sich. Hier, auf Höhen von 1.000 bis 2.000 m. ü. N., gedeihen und leben nur die Tier- und Pflanzenarten, die sich bestmöglich an die Gefahren der Alpen angepasst haben.
Das bezieht sich zum Beispiel auf die Gämse, eine auch in den Alpen vorkommende Ziegenart, die selbst noch in senkrechten Felswänden Halt findet, genauso wie auf das berühmte Alpen-Edelweiß, das in Höhen über 1.500 m wächst und nur von Juli bis September blüht. Jedes einzelne Gras einer Almwiese, jede Raupe, die sich am Gras dieser Wiese dick und rund frisst, um im Spätsommer zum Schmetterling zu werden, ist ein zäher Überlebenskämpfer. Diese Kraft zum Überleben steckt in jedem Tier und jeder Pflanze in den Alpen.
Wellnessprodukte aus den Alpen: Gebündelte Power für Entspannung pur
Der eigentliche Lebenszyklus von Fauna und Flora mit der Vermehrung und Fortpflanzung in den Alpen erstreckt sich nur auf etwa drei Monate im Hochsommer. Das bedeutet, dass sich die Kraft der Tier- und Pflanzenwelt im besonderen Maß in diese Zeit bündelt. Dementsprechend besitzen etwa pflanzliche Wellnessprodukte aus den Alpen eine hohe Konzentration von den Wirkstoffen, die den dortigen Pflanzen die Fähigkeit verleihen, dort zu überleben, wo 95 % aller anderen Pflanzen nicht existieren können. Davon profitieren Menschen, die Wellnessprodukte aus den Alpen nutzen.
Die hohe Vitalität und Konzentration der Inhaltsstoffe zeigt schnelle und dauerhafte Ergebnisse. Zugleich betören die ätherischen Öle vieler Pflanzen aus den Alpen mit ihrem starken Duft nicht nur die Sinne, ihre heilsame Wirkung auf das Nervensystem des Menschen basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es ist also nicht unmöglich, sich das Lebensgefühl der Alpen zumindest teilweise mit entsprechenden Wellnessprodukten nach Hause zu holen.
Vielleicht kommt dann eines Tages der Wunsch auf, die Alpen live zu erleben, um beispielsweise im Heuschober einer Almhütte zu übernachten. Wer dann am frühen Morgen aus der Hütte hinausgeht, kann eines der Naturwunder dieser Welt erblicken: Einen Sonnenaufgang in den Alpen. Kein Dichter dieser Erde kann das beschreiben, es muss einfach erlebt werden.