Wenn es draußen kühler wird, stehen viele Menschen etwas ratlos vor ihrem Kleiderschrank: Was ist zu warm, was ist zu kalt? Bestimmte Jacken und Westen eigenen sich hervorragend, um durch die Übergangszeit zu kommen. Dieser Artikel zeigt, worauf man beim Kauf achten sollte.
Für wen sind Westen geeignet?
Westen haben ein gewisses Imageproblem, dabei lassen sie sich hervorragend kombinieren und können durchaus elegant aussehen. Voraussetzung ist, dass man hochqualitative Modelle aussucht, die einen Look auch unterstreichen anstatt ihn zu zerstören. Auf www.textilwaren24.eu/jacken-westen sieht man gut, wie modische Jacken und Westen aussehen können. Widerstandsfähige Materialien, schöne, ausdrucksstarke Farben – das sind die Zutaten, mit denen man gut beraten ist. Westen sind als Kernelement eines Looks zu betrachten, das heißt: Alle anderen Sachen, von der Socke bis zum Hut, sollten sich optisch an diesem Stilelement orientieren.
Für Temperaturen bis null Grad sind Westen ganz hervorragend geeignet, wenn sie entsprechend gefüttert sind. Man sollte sich beim Tragen einer Weste immer im Klaren darüber sein, dass dieses „Überwurf“-Textil mehr zeigt als ein klassischer Pullover. Das heißt: Was auch immer man darunter trägt, es sollte mindestens farblich auf die Weste abgestimmt sein. Wenn man das verstanden hat, lassen sich mit Westen tolle Looks kreieren.
Brauche ich eine Übergangsjacke?
Die Frage nach der Übergangsjacke ist üblicherweise eine, die sich fast nur Männer stellen. Denn: Frauen haben das Problem der „Zwischenjahreszeit“ in der Regel erkannt und verfügen längst über eine leichte und doch gut isolierende Bekleidung. Männer weigern sich oft, eine Übergangsjacke zu kaufen oder zu tragen, weil sie glauben, es handele sich um ein Kleidungsstück, das nur für wenige Wochen „tragbar“ ist. Diese Rechnung geht allerdings nicht auf, zumindest dann nicht, wenn man gute Textilien kauft, die auch mehrere Jahre halten und zur entsprechenden Saison immer wieder aus dem Schrank geholt werden können.
Übrigens: Nicht nur das Material sollte die kalte Jahreszeit überstehen. Ein großer Unterschied zwischen billigen und hochwertigen Textilien besteht darin, dass auch die Farben über lange Zeit hinweg gleichbleibend gut aussehen. Schlechte Färbungen verblassen mit der Zeit umso schneller, je mehr sie der UV-Strahlung ausgesetzt sind. Wer eine gute Übergangsjacke oder -weste kauft, der hat viele Jahre etwas davon.
Für stürmische Zeiten: Windbreaker
Eine Besonderheit unter den Jacken stellt der Windbreaker dar, eine vorn vollständig geschlossene Jacke, die besonders gut – wie der Name schon sagt – gegen starken Wind und Nässe schützt. Windbreaker wurden lange Zeit von Frauen gemieden, weil sie nicht formbetont sind und recht ungelenk angezogen werden müssen. Nun setzen sie sich aber bei beiden Geschlechtern immer mehr durch. Wer im Herbst und Winter viel draußen unterwegs ist, könnte im Windbreaker einen allzeit passenden Begleiter finden. Einen Versuch ist es wert!